Für Karlheinz Kuch, Geschäftsführer der Gummi-Stiftung, waren die vergangenen Wochen nicht einfach. Gemeinsam mit der Führungsriege hat er hin und her überlegt, wie man das Loch in der Finanzierung stopfen könnte. Das Problem: Die Fördermittel des Bundes – rund 40 000 Euro – fließen seit 2013 nicht mehr. Deshalb spitzt sich die finanzielle Situation immer mehr zu. 120 000 Euro kostet der Betrieb des Hauses insgesamt. „Davon können wir nur die Hälfte selbst erwirtschaften“, sagt Karlheinz Kuch, Es fehlen also 60 000 Euro.