"Das war Millimeterarbeit" Der einzigartige Messerstich vom Unteren Tor

Von Manfred Scherer
Dieses Messer steckte nach dem Kampf an Unteren Tor im Kopf von Ali K. fest. Dass die Klinge keine Arterie traf, bezeichnete ein Gerichtsmediziner als „Riesenglück“. Foto: Manfred Scherer Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Rund 30 Jahre ist der Erlanger Gerichtsmedizin-Professor Peter Betz nun im Geschäft. Da kann ihn nichts mehr überraschen, könnte man meinen. Doch über die Bluttat von Ostern 2019 am Unteren Tor in Bayreuth sagt Betz: „So etwas habe ich noch nicht gesehen.“ Er meint die Tatsache, dass ein Mensch ein in seinen Schädel gerammtes Messer überlebte.

 
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