Nach drei Tagen werde ausgewechselt, erläutert Max Türk. Auch dafür müssen bereits die Vorbereitungen getroffen werden. Es muss geklärt werden, ob man mit einem Mannschaftstransporter fährt und natürlich, wer sich aufmacht, die jetzt eingesetzten Kräfte zu ersetzen. Auch die Frage, ob das ganze Team, das jetzt im Einsatz ist, ausgewechselt werden muss, steht an. „Das wird sich dann im weiteren Verlauf zeigen“, sagt Max Türk.
Er selbst ist vorerst zu Hause geblieben. Sein Kollege aus Kronach übernimmt jetzt die Aufgaben m Vorauskommando. „Ich halte hier vor Ort die Stellung und unterstütze von Kulmbach aus“, sagt Max Türk.
Auf die insgesamt sieben ehrenamtlichen Rotkreuzler wartet ein Einsatz, der ihnen viel abverlangen wird. Allen ist vor allem bewusst, dass es mit einigen wenigen Tagen angesichts des immensen Leids und Schadens in der Eifel nicht getan sein wird.