Doch soweit will der Bayreuther Trainer gar nicht denken: „Im Vordergrund steht erst einmal, an die Leistung aus dem Spiel gegen Ingolstadt anzuknüpfen und uns wieder ein wenig zu steigern. Wenn der Spielverlauf nur ein Unentschieden hergibt, wäre ich im Vorfeld auch nicht enttäuscht.“ Der 52-Jährige hofft, dass sich durch den ersten Eintrag auf dem Punktekonto, den Anton Makarenko nach 617 torlosen Minuten mit dem 1:0 festzurrte, Blockaden lösen. „Vielleicht können wir nun etwas befreiter aufspielen. Schon vor dem Treffer gegen Ingolstadt war das zu spüren. Wir haben ab der 60. Minute ein richtig gutes Spiel gemacht und uns das Tor erarbeitet, defensiv haben wir wenig zugelassen.“