Auch wenn die Zahlen in den vergangenen Tagen deutlich unter den Werten liegen, die vor einigen Wochen gemeldet werden mussten, gelte es weiterhin, vorsichtig zu sein, mahnte Landrat Klaus Peter Söllner. Die oberfränkischen Landkreise stünden im bayernweiten Vergleich weiterhin relativ weit oben. Besonders die Grenzlandkreise seien weiterhin sehr betroffen. Söllner ist überzeugt, dass das auch mit dem massiven Ausbruchsgeschehen zusammenhängt, das im Nachbarland Tschechien derzeit herrscht. Ach wenn man das nicht beweisen könne: „Ein zufall ist das nicht“, machte der Landrat deutlich. Achtsamkeit sei auch weiterhin geboten. mbu