In den Kommentaren bemerkten viele Fans der Monegassin, Jacques sehe aus wie seine Mutter, während Gabriella eher nach ihrem Vater komme. Jacques ist der Thronfolger – obwohl er ein paar Minuten jünger ist als seine Schwester. So sieht es die monegassische Verfassung vor, die auf eine männliche Thronfolge besteht.
NFTs für den guten Zweck
Außer auf ihre Familie konzentriert sich Charlène auf die Projekte, die ihr am Herzen liegen. Für ihre „Princess Charlene of Monaco Foundation South Africa“ verkauft sie NFT-Versionen eines Porträts, das der Künstler Junaid Sénéchal-Senekal von ihr angefertigt hat.
Auch der Tierschutz ist der Fürstin wichtig. Vor kurzem besuchte sie ein Tierheim in Monaco und forderte ihre Follower auf, Tierheime in ihrer Gegend zu unterstützen.
Dazu kommen offizielle Termine, die sie an der Seite ihres Mannes bestreitet: Im Juli traf das Paar Papst Franziskus im Vatikan. Im September flogen die Monegassen zur Beerdigung von Queen Elizabeth II. nach London, um der britischen Monarchin die letzte Ehre zu erweisen. Charlène würdigt die verstorbene Queen als „wirklich großartige Lady“. Viele offizielle Aufgaben bestreitet Fürst Albert aber auch weiterhin alleine: Mitte Oktober reiste er erst nach Lissabon und traf dann in Madrid mit Spaniens König Felipe VI. zusammen. Seine Frau bleibt derweil mit den Kindern im heimischen Palast.
Und dann gibt es in Charlènes Kalender auch die Termine, die vielleicht einfach nur ihr persönlich Spaß machen sollen: Anfang Oktober reiste Charlène nach Paris und saß – stylisch in einem silberfarbenen Jacket und frisch blondiertem Pixie – bei der Prêt-à-Porter-Schau von Louis Vuitton in der ersten Reihe.