Vertreter von Stadt und Landkreis, Arbeitsagentur und Ausbildungsträger haben auf Einladung der Handwerkskammer am Freitag rund zwei Stunden ihre Erfahrungen ausgetauscht und darüber diskutiert, wie die Integration der jugendlichen Flüchtlnge gelingen kann. Es gebe bei vielen Betrieben eine große Aufgeschlossenheit, jugendlichen Flüchtlingen ein Praktikum zu ermöglichen, betonte HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller. Bis es dazu kommt, müssen jedoch Vorausetzungen erfüllt sein, die die Jugendlichen in die Lage versetzen, den Anforderungen zu genügen. Und dazu gehört in erster Linie das Erlernen der deutschen Sprache.