Ein wesentlicher Grund für das Scheitern war neben Verletzungspech die Neigung des Teams zu „zwei Gesichtern“. So führte Haspo gegen den inzwischen wohlbekannten TSV Isma-ning am Ende einer zerfahrenen und abwehrbetonten ersten Halbzeit (Spielzeit jeweils zweimal 20 Minuten) mit 7:6. Was dann aber folgte, lässt sich nur als „Blackout“ bezeichnen. Der Angriff versagte komplett, erzielte in der zweiten Hälfte ganze drei Tore, ließ massenweise Großchancen liegen und handelte sich dabei reichlich Gegenstöße ein. Das Resultat war eine auch in der Höhe verdiente 10:19-Niederlage.