„Wir sind dem Thema Start-up längst entwachsen und stattdessen ein kleiner, feiner und am Markt etablierter Medizintechnik-Hersteller“, sagt Frank Heidenau, der die Geschäfte bei Biocer zusammen mit Markus Heinlein führt. Corona habe man „ganz ordentlich“ überstanden. „Immer wenn in einem Markt wegen eines Lockdowns mal nichts ging, haben wir das in einem anderen Land ganz gut ausgleichen können“, ergänzt Heinlein. Schließlich exportiert das Unternehmen in 60 Länder, nahezu alle großen Märkte seien somit abgedeckt. Die Exportquote: rund 85 Prozent. Nicht umsonst bekam das Unternehmen 2019 den bayerischen Exportpreis.