"Wir sind mit dieser soliden Bilanz angesichts des schwierigen Marktumfelds zufrieden", sagten die Vorstände Jürgen Dünkel und Markus Schappert bei der Bilanzvorlage. Beide wiesen auf die anhaltend niedrigen Zinsen sowie den ständig steigenden Kosten- und Regulierungsdruck sowie den anhaltend intensiven Wettbewerb in der regionalen Bankenlandschaft vor allem im Kreditgeschäft hin. Dennoch habe die VR-Bank im Kundenkreditgeschäft eine deutliche Steigerung um 4,9 Prozent auf jetzt 576 Millionen Euro an ausgereichten Darlehen erreicht - in etwa je zur Hälfte an gewerbliche und an private Kunden. Die Einlagen stiegen um 5,3 Prozent auf 772 Millionen Euro. Die Bilanzsumme legte um 4,9 Prozent auf jetzt 945 Millionen Euro zu. Nimmt man die an Verbundpartner vermittelten Gelder und Verträge hinzu, kommt die VR-Bank Bayreuth auf ein betreutes Kundenvolumen von fast zwei Milliarden Euro.