Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik, und Frithjof Thiele, Leiter Technologie und Qualitätssicherung, haben sie einer strengen Prüfung unterzogen.
Bei der Kulmbacher Bierwoche wird gern diskutiert, welches der Festbiere in dem Jahr das Beste ist. Bei der Herstellung wird jeder noch so kleine Handgriff beim Brauvorgang der drei Sondersude von Kulmbacher, Mönchshof und EKU mit Argusaugen verfolgt. Nun sind die Festbiere eingebraut.
Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik, und Frithjof Thiele, Leiter Technologie und Qualitätssicherung, haben sie einer strengen Prüfung unterzogen.
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„Es war wie ein Befreiungsschlag für unsere Braumeister, als entschieden wurde, dass die Bierwoche in diesem Jahr endlich wieder stattfinden kann“, berichtet Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik der Kulmbacher Brauerei. „Sofort wurden die altehrwürdigen traditionellen Rezepturen herausgeholt.
Frithjof Thiele bei, der sich seit drei Jahren Leiter Technologie und Qualitätssicherung ist, hat das Einbrauen eng begleitet hat. „Es stimmt, die Festbier-Sude erfahren eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Zum einen sind es ganz spezielle Rezepturen, auf die wir ausschließlich zu diesem Anlass zurückgreifen. Zum anderen wollen wir uns jedes Mal aufs Neue selbst übertreffen.“
Neben dem weichen Brauwasser aus dem Fichtelgebirge nehmen Spezialmalze und die Wahl des Hopfens eine besondere Rolle ein. „Selbstverständlich verarbeiten wir ausschließlich Rohstoffe bester Qualität, die uns eine Reinheit garantieren, die nicht zu überbieten ist. Diese mit größter Leidenschaft und handwerklichem Können verarbeitet, tragen zum Gelingen unserer besonderen „Bierwochen-Perlen“ bei“, fügt Thiele hinzu.
Das Fazit der Brau-Experten nach einer intensiven Probe: „Das Bier ist ein Genuss!“, sagt Keil, dem die Vorfreude auf die Bierwoche anzusehen ist. „Ich finde, unsere Braumeister haben eine tolle Arbeit geleistet“, ergänzt Thiele. Und welches ist nun das Beste? Sowohl Mathias Keil als auch Thiele lächeln entspannt. Nach einem Innehalten sagen beide: „Na einfach alle!“