Meist fängt es mit einer vermeintlich harmlosen Anfrage in einem sozialen Netzwerk an, erklärt Polizeioberkommissar Peter Neder. "Das kann Facebook sein, aber auch irgendein Chatroom - grundsätzlich jede Website, auf der Menschen miteinander kommunizieren können." Die späteren Opfer werden angesprochen. Das Gespräch wird bald intimer; schließlich werden die Opfer in einen Video-Chat eingeladen, meist mit eindeutigen Angeboten.