Bergsteiger gedenken der Toten am Mount Everest

Zum Jahrestag der Erstbesteigung des Mount Everest haben zahlreiche Bergsteiger der Toten am höchsten Berg der Welt gedacht.

 
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Zusammen mit Vertretern des Tourismusministeriums legten sie am Freitag in Nepals Hauptstadt Kathmandu eine Schweigeminute ein. Der Neuseeländer Sir Edmund Hillary und der Nepalese Tenzing Norgay hatten am 29. Mai 1953 als erste den Gipfel des Everest erreicht.

In diesem Jahr wurden alle Everest-Expeditionen abgesagt, nachdem ein Erdbeben eine Lawine auslöste, die große Teile des Basislagers verwüstete. Dabei starben mindestens 18 Menschen. Vor einem Jahr waren dort bei einem Eisabbruch 16 Bergsteiger ums Leben gekommen.

dpa

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