Bei der anschließenden Diskussion wurde der Wunsch der Ortsbewohner geäußert, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h häufiger zu kontrollieren. Ein Bürger bemängelte die Peitschenleuchten, er wünschte sich andere, „heimelige“, Beleuchtungskörper. Hier antwortete Kohl, dass Straßenbeleuchtungen nicht zuschussfähig sind, allerdings ist die Umstellung auf LED-Licht bereits angedacht.
Bürger wollen lückenlos radfahren
Weiter teilte Kohl mit, dass das Ziel der Stadt Pegnitz ist, den Lückenschluss des Geh- und Radweges von Nemschenreuth bis Horlach voranzubringen. Dies sei für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse eine wichtige Maßnahme und ebenso erforderlich, und werde von den Bürgern dringend gewünscht.
Ein Bürger fragte nach, durch wen die Bepflanzung und Pflege von den Pflanzkübeln erfolgen soll. Die Antwort lautete eindeutig: von den Anwohnern. Die sich daraus ergebende Diskussion nutzte Regina Schrembs aus, um darauf hinzuweisen, dass der Spielplatz derzeit lediglich von sechs Familien gepflegt wird. Die Pflege der Spielgeräte obliegt der Stadt Pegnitz. Sie forderte die Ortsbewohner auf, sich künftig an diesen Spielplatzpflegearbeiten zu beteiligen.