"Roboter sind eigentlich ein Standardprodukt, das wir einkaufen und ihm dann mit Software und Sensorik besondere Eigenschaften geben", sagt Hartmut Lindner, Mitbegründer der Firma. Preccon gibt den Roboterarmen – das ist die gängige Form, in der Roboter in der Industrie anpacken - ein paar Augen, Fingerspitzengefühl und ein Gehirn mit. Das Steckenpferd der Firma ist, sechsachsige Knickarmroboter für detaillierte Arbeiten und präzise Handgriffe zu schulen. Für komplexe Anwendungen könne die Entwicklung schon mal ein Jahr dauern. Zum Beispiel bei dem preisgekrönten Roboter, der Reifenprototypen mit extremer Präzision schnitzt.