Dabei hatte Grassinger nicht nur mit ihren Konkurrentinnen zu kämpfen, sondern auch mit den äußeren Bedingungen. Vor dem Bergzeitfahren zeigte das Thermometer im Startbereich nur vier Grad und es regnete ununterbrochen, sagt Grassinger. Dennoch kam die Bayreutherin gut mit der rutschigen Straße klar und fuhr als Beste in ihrer Behinderungsklasse über die Ziellinie.