Petra Beyersdorff/Petra Dörnhöfer (ehemals BSV 98 Bayreuth/TSV Neudrossenfeld) schafften es im Finale der Damen nicht ganz und mussten sich – wie schon im Vorjahr – mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Bei den Herren spielten sich Beller/Bassi souverän ohne Niederlage bis ins Finale. Herausragend war dabei ihr Erfolg über die letztjährigen Endturnier-Sieger Volz/Faber (Schwabach/Mömlingen) im Halbfinale, der überraschend deutlich mit 15:7 und 15:9 ausfiel. Und auch Hillitzer/Lenzen (Stein) waren keine Gefahr mehr auf dem Weg zum diesjährigen Bezirkstitel (15:11, 15:11).
Beyersdorff/Dörnhöfer verloren im Viertelfinale äußerst knapp gegen Antlauf/Schrödel (Rednitzhembach) mit 12:15 und 13:15, so dass sie sich durch das Hintertürchen „Loserrunde“ ins Finale spielten. Mit einem 15:9, 15:10-Sieg über Prügel/Christiane Roth (BSV 98 Bayreuth) war das Halbfinale perfekt, jedoch mussten sie sich den Finaleinzug gegen Gerlach/Lehner (Frankfurt/Trennfurt) regelrecht erkämpfen: 15:13, 18:16.
In einen Rausch gespielt
Die beiden anderen Finalisten, Kriesch/Flößer (Nürnberg), waren von Beyersdorff/Dörnhöfer zwar im allerersten Spiel des Tages schon in die Loserrunde geschickt worden, schafften es aber bis dahin, kein einziges Spiel mehr zu verlieren. Sie spielten sich in einen wahren Rausch und gewannen das Finale nach einem 12:15 und einem 15:13 im entscheidenden dritten Durchgang mit 15:9.
Ein einziger Siegeszug
Wie bei den Herren feierten Wolz/Prügel (BSV 98 Bayreuth) einen einzigen Siegeszug. Selbst die letztjährigen Endturnier-Sieger Lehner/Faber mussten sich im Viertelfinale geschlagen geben (15:13, 15:11). Nachdem aber die Halbfinals und das Endspiel nach heftigem Gewitter im Regen ausgespielt wurden, taten sich alle restlichen beteiligten Mannschaften mit den Wetterbedingungen schon sehr schwer. Äußerst eng und heiß umkämpft war dann das Finale an sich, in dem sich Wolz/Prügel den Bezirkstitel mit einem äußerst knappen 15:13, 14:16, 17:15-Arbeitssieg sicherten.
Christiane Roth (BSV 98 Bayreuth) erreichte mit Partner Thomas Kühlmann Platz zehn und Petra Dörnhöfer (TSV Neudrossenfeld) mit Stefan Ott (TSV Zirndorf) außerdem noch Platz sieben.
Bei den Herren spielten sich Beller/Bassi souverän ohne Niederlage bis ins Finale. Herausragend war dabei ihr Erfolg über die letztjährigen Endturnier-Sieger Volz/Faber (Schwabach/Mömlingen) im Halbfinale, der überraschend deutlich mit 15:7 und 15:9 ausfiel. Und auch Hillitzer/Lenzen (Stein) waren keine Gefahr mehr auf dem Weg zum diesjährigen Bezirkstitel (15:11, 15:11).
Beyersdorff/Dörnhöfer verloren im Viertelfinale äußerst knapp gegen Antlauf/Schrödel (Rednitzhembach) mit 12:15 und 13:15, so dass sie sich durch das Hintertürchen „Loserrunde“ ins Finale spielten. Mit einem 15:9, 15:10-Sieg über Prügel/Christiane Roth (BSV 98 Bayreuth) war das Halbfinale perfekt, jedoch mussten sie sich den Finaleinzug gegen Gerlach/Lehner (Frankfurt/Trennfurt) regelrecht erkämpfen: 15:13, 18:16.
In einen Rausch gespielt
Die beiden anderen Finalisten, Kriesch/Flößer (Nürnberg), waren von Beyersdorff/Dörnhöfer zwar im allerersten Spiel des Tages schon in die Loserrunde geschickt worden, schafften es aber bis dahin, kein einziges Spiel mehr zu verlieren. Sie spielten sich in einen wahren Rausch und gewannen das Finale nach einem 12:15 und einem 15:13 im entscheidenden dritten Durchgang mit 15:9.
Ein einziger Siegeszug
Wie bei den Herren feierten Wolz/Prügel (BSV 98 Bayreuth) einen einzigen Siegeszug. Selbst die letztjährigen Endturnier-Sieger Lehner/Faber mussten sich im Viertelfinale geschlagen geben (15:13, 15:11). Nachdem aber die Halbfinals und das Endspiel nach heftigem Gewitter im Regen ausgespielt wurden, taten sich alle restlichen beteiligten Mannschaften mit den Wetterbedingungen schon sehr schwer. Äußerst eng und heiß umkämpft war dann das Finale an sich, in dem sich Wolz/Prügel den Bezirkstitel mit einem äußerst knappen 15:13, 14:16, 17:15-Arbeitssieg sicherten.
Christiane Roth (BSV 98 Bayreuth) erreichte mit Partner Thomas Kühlmann Platz zehn und Petra Dörnhöfer (TSV Neudrossenfeld) mit Stefan Ott (TSV Zirndorf) außerdem noch Platz sieben.
