Kam man zum „Parsifal" kaum trocken ins Festspielhaus, war es tags drauf umgekehrt - da begann der Regen kurz nachdem man draußen war. Einen Grund zum Weinen hatte der Himmel aber nicht. Denn das Publikum feierte die Interpreten, den Dirigenten und irgendwie ja auch die im vorigen Jahr so heftig  (schon mit dem Vorabend beginnend) attackierte Szene und ohne Gegenstimmen.