Bereits Ende April haben die betroffenen Haushalte schriftlich einen Termin genannt bekommen, auf dem auch der Name des Interviewers vermerkt war. So lasse sich im Zweifelsfall schnell feststellen, ob tatsächlich der Richtige in der Tür steht. Hineinbitten müsse man die Interviewer allerdings nicht. Man kann sich aussuchen, ob man den Fragebogen gemeinsam mit dem Helfer in der Wohnung ausfüllt, oder ihn selbstständig bearbeitet und dann auf dem Postweg zurücksendet, so Gerd Heinz, Erhebungsstellenleiter bei der Stadt Bayreuth.