Beim Abschiedsgottesdienst in der Ordenskirche nannte Friedrich Beyhl „einen Pfarrer, wie ich ihn mir in Bayern wünsche“: Fröhlich, selbstbewusst und sensibel habe Beyhl in seinen 17 Amtsjahren als Regionalbischof gewirkt.
In diesen 17 Jahren hat Beyhl viel bewegt: 291 Pfarrerinnen und Pfarrer hat er seit 1992 zum Amt der Kirche ordiniert. 105 Jubiläen und 90 Einweihungen konnte er in seinem großen Amtsbereich, der bis nach Unterfranken reicht, feiern. Seine tiefe Sorge um die Gemeinden und ihre Pfarrer kam auch in den 362 Gesprächen zum Ausdruck, die er mit Kirchenvorständen bei Stellenbesetzungen führte.
Beyhl selbst erinnerte in seiner Abschiedspredigt an „bewegende Erfahrungen“ in seiner Dienstzeit: so unter anderem an die Gottesdienste an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, an die Versöhnungsarbeit in Tschechien sowie an die Vertiefung der Ökumene mit der Erzdiözese Bamberg und der anglikanischen Diözese Chichester. may
In diesen 17 Jahren hat Beyhl viel bewegt: 291 Pfarrerinnen und Pfarrer hat er seit 1992 zum Amt der Kirche ordiniert. 105 Jubiläen und 90 Einweihungen konnte er in seinem großen Amtsbereich, der bis nach Unterfranken reicht, feiern. Seine tiefe Sorge um die Gemeinden und ihre Pfarrer kam auch in den 362 Gesprächen zum Ausdruck, die er mit Kirchenvorständen bei Stellenbesetzungen führte.
Beyhl selbst erinnerte in seiner Abschiedspredigt an „bewegende Erfahrungen“ in seiner Dienstzeit: so unter anderem an die Gottesdienste an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, an die Versöhnungsarbeit in Tschechien sowie an die Vertiefung der Ökumene mit der Erzdiözese Bamberg und der anglikanischen Diözese Chichester. may
