Geld wird für Menschen aus der Region eingesetzt Nach Wagners Tod: 45.000 Euro für Menschen in Not

BAYREUTH. Kurz nach dem Tod des langjährigen Leiters der Bayreuther Festspiele, Wolfgang Wagner, gingen am Grünen Hügel unzählige Anfragen ein, wohin die Trauernden ihre Blumenspenden richten sollten. Die Töchter Wolfgang Wagners entschieden – ganz im Sinne ihres verstorbenen Vaters – statt Blumen um Spenden für die Kurier-Stiftung Menschen in Not zu bitten.

 
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Und dieser Aufruf, erschienen im Kurier und auf der Homepage der Festspiele, hatte ungeahnten Erfolg: Bis Donnerstag dieser Woche sind 45.000 Euro an Spendengeldern aus aller Welt eingegangen. Dieses Geld wird für Menschen aus der Region eingesetzt, die in Not geraten sind.

Katharina Wagner betonte, dass sie die Kurier-Stiftung deshalb ausgewählt habe, weil ihrem verstorbenen Vater die Bayreuther stets besonders am Herzen lagen.

gdm

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