„Uns ist es wichtig, dass unsere Filialen für unsere Kunden als Anlaufstelle für eine persönliche Beratung erhalten bleiben“, so Bauer. Die insgesamt 120 Mitarbeiter seien dabei komplett übernommen worden; auch an der Zahl von 18 Filialen habe sich nichts geändert. Von denen gibt es zwei in Bayreuth, drei in Hof und je eine in Bad Berneck, Auerbach, Helmbrechts, Kulmbach, Pegnitz, Weidenberg, Bad Steben, Münchberg, Naila, Rehau, Schwarzenbach/Saale, Selb und Selbitz. „Durch den Wegfall einer kompletten Führungsebene konnten wir die Komplexität verringern“, sagte der Niederlassungsleiter. Durch die Verlagerung von Kompetenzen auf die Niederlassungsebene verspricht sich die Bank einen Gewinn an Dynamik und Handlungsfähigkeit.