Bayreuth derbleckt Bockbieranstich auf dem Herzogkeller war ein amüsanter Schmerztest

Frank Schmälzle

Das war lustig, das war gemütlich, das war schön: So herzhaft wie beim Bockbierfest am Mittwochabend haben die Bayreuther lange nicht mehr über sich selbst gelacht.

 
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Hochprozentigen Anteil daran hatte eindeutig das dunkel-süffige Bier. Dem neuen Bock aus dem Bayreuther Brauhaus hat Braumeister Marc Goebel satte 16,5 Prozent Stammwürze und üppige 6,8 Prozent Alkohol mitgegeben. Den Rest an Stimmung beim Bayreuther Bockbierfest im fast voll besetzten Herzogkeller trugen Mönch Helmut mit seiner Bierpredigt, das Totale Bamberger Cabarett (TBC) und das Freie Fränkische Bierorchester bei.

Nächstes Jahr, das hat Peter Rutzenhöfer, Vorstand der Aktien-Brauerei, versprochen, feiert man wieder ein solches Fest. Bis dahin gibt es erst einmal den Bock aus dem Bayreuther Brauhaus, den man in Maßen genießen sollte und den die Brauerei vielleicht deshalb auch nur in Maßen eingebraut hat: 2500 Kisten gibt es und 40 Hektoliter Fassbier. Dann ist Schluss. Der Rest ist Vorfreude aufs nächste Jahr.

fs


Einen ausführlichen bericht lesen Sie in der Freitagausgabe (2. November) es Nordbayerischen Kuriers.

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