In der Diskussion um staatliche Hilfen beziehen die Kammern Stellung gegen Subventionen für einzelne Industrien wie die Autobranche ebenso wie die von Politikern von links bis rechts diskutierten Kaufgutscheine für die Bürger. "Weil wir überzeugt sind, dass wir mit der Bedienung von Einzelinteressen nicht aus dem Corona-Tal kommen", sagte Gößl dazu. Die Kammern seien überzeugt, dass eine Kaufprämie für Autos auch der Autoindustrie nicht nachhaltig helfen würde. Gößl betonte, dass in der Umfrage gut vier Fünftel der Unternehmen sich gegen weitere direkte staatliche Finanzhilfen ausgesprochen hätten.