Ausschlaggebend für den unerwartet deutlichen Erfolg war ein überragendes Schlussviertel, in dem das Medi-Team nur sechs Punkte der Chemnitzer zuließ (21:6). Nach einem zähen, von Nervosität bei beiden Mannschaften geprägten Beginn erspielte sich die Mannschaft von Trainer Raoul Korner gegen Ende der ersten Halbzeit erstmals eine komfortable Führung.