In der zweiten Woche geht es um das Thema „Ba-Ba-Banküberfall“. In der dritten Woche gestaltet Shapeschool-Mitarbeiter Maximilian Funk ein Sportprogramm rund um das Trampolin und Co. Unter anderem stellt sich auch ein Kickbox-Verein vor. Insgesamt werde auch Vereinen eine Plattform geboten, zu Jugendlichen Kontakt zu knüpfen.
Zwei der drei Wochen sind auch schon voll, über 20 Kinder angemeldet, hieß es. Wobei es insgesamt 108 Plätze geben wird. „Jetzt geht es an die Öffentlichkeit, es soll ein Leuchtturmprojekt werden“, so Funk.
Und Jonas Butz erinnerte noch daran, dass eine Entlastung der Eltern wohl ab den Ferien 2026 verpflichtend werde. Auch vor diesem Hintergrund sei das Vorhaben ein großer Schritt in die richtige Richtung. Zumal, wie die Shapeschool-Vertreter ankündigten, es nicht bei Sommerferien bleiben soll. Pfingsten, Herbst, Ostern sollen auf Sicht dazukommen. Einen Tag später wurde das Projekt dann auch gleich dem Stadtrat vorgestellt. Auch das Gremium fand es für wichtig, in den Sommerferien ein ganztägiges Angebot machen zu können und genehmigte den städtischen Anteil von 11 500 Euro, je 5000 Euro kommen von Frenzelit und der VR-Bank, 1500 Euro von den Schicker Hartsteinwerken.
Ebenso wurde im Stadtrat die offene Ganztagsbetreuung an der Grundschule der Sebastian-Kneipp-Schule an Shapeschool vergeben.