Frankfurt am Main/Kulmbach - Frankfurt, Wiesbaden, Erfurt, Neubrandenburg, Schwerin, Kulmbach – seit dem Jahr 2019 zieht sich die Kette von Selbstbereicherungsskandalen bei der Arbeiterwohlfahrt (Awo) durch das ganze Land. In Frankfurt hat dies nun handfeste finanzielle Folgen. Wie unter anderem die „FAZ“ am Donnerstag berichtete, hat die zuständige Oberfinanzdirektion dem Frankfurter Kreisverband im Nachhinein den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Die damit verbundenen Steuervorteile wurden nachträglich einkassiert.
Awo-Skandale Raffgier steht Gemeinnutz entgegen
Joachim Dankbar 23.07.2021 - 18:31 Uhr