Nach einem 0:5-Start lagen die Bayreuther von der ersten bis zur letzten Minute ausnahmslos im Rückstand. Den in Auswärtsspielen fast schon obligatorischen Leistungseinbruch leisteten sie sich diesmal sogar schon in der ersten Halbzeit, als dem 26:27-Anschluss (15.) eine 2:18-Serie zum 28:45 (20.) folgte. Dabei kamen die Eisbären oft viel zu einfach zum sicheren Abschluss am Brett. Mit etwas mehr Engagement in der Defensive gab es im dritten Viertel ein paar hoffnungsvolle Ansätze, doch ein besseres Ergebnis als 41:52 (25.) gelang nicht mehr. Danach wuchs der Abstand wieder stetig an und hatte beim 85:60 (36.) erstmals das Maximum von 25 Punkten erreicht.