Diese sehen vor, dass der Kleinkindbereich in ein eigenes Gebäude umzieht. Entstehen könnte das neben dem Eingangsbereich direkt neben den Außenbecken. 350 Quadratmeter groß könnte das Gebäude werden, das im Hauptgebäude wieder Platz macht für eine Textilsauna und ein Textildampfbad. Das Haupthaus wiederum könnte aufgestockt werden. Statistisch spreche nichts dagegen, sagt Architekt Gerhard Flierl. In die so hinzugewonnene Etage könnte die Gastronomie einziehen. Samt Küche und Räumen für das Personal. Landrat Hermann Hübner sagt: „Die Gastronomie in der Therme ist an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Und mit ihr auch die Mitarbeiter.“ Dabei könnten vor allem im Saunabereich noch mehr Speisen und Getränke verkauft werden. 790 Quadratmeter groß ist die neue gastronomische Einheit, wie sie das Architekturbüro vorschlägt. Die Kosten werden auf rund dreieinhalb Millionen Euro geschätzt.