Nur von außen durften sie die Neuerungen sehen, die Mitglieder des städtischen Ausschusses für Wirtschaft und Fremdenverkehr. Denn der Innenbereich des neuen Werkes der Vishay AG ist für Außenstehende tabu – aus Gründen der absoluten Sauberkeit. Innen sind Reinräume unterschiedlich strenger Definition ausgewiesen – um sicherzugehen, dass die gefertigten Teile auch nicht den geringsten Fehler aufweisen. Nur ein schmaler Gang führt innerhalb des Neubaus um die Fertigungsstätten im Werk 2 B herum. Nebenan hat die Firma auch ein Ausbildungszentrum und die Kantine eingerichtet. Dr. Jörg Hüttner und Thorsten Müller empfingen und führten die Besucher durch die neuen Räume, wo anschließend dann der Ausschuss zu seiner regulären Sitzung zusammentrat.