Um die Ausbreitung des neuen Coronavirus einzudämmen, gelten seit dem 21. März Ausgangsbeschränkungen für die 13 Millionen Einwohner in Bayern. Derlei sei nötig gewesen, «weil zu spüren war, dass Appelle allein nicht reichen. Viele haben sich vorbildlich verhalten, andere haben es ignoriert oder nicht ernst genommen», sagte er dem Magazin «Spiegel». «Ich kann auch verstehen, dass man sein gewohntes Leben gerne weiterführt. Alle Experten haben uns aber zu zügigem Handeln geraten.»