Das neueste Sicherheitsupdate von Windows kann durch manche Antiviren-Programme verhindert werden. Deswegen werde das Update, mit dem Microsoft auf gravierende Sicherheitslücken in Prozessoren reagierte, nur bei Nutzern mit kompatibler Antiviren-Software angeboten, schreibt der Konzern auf seiner Support-Seite. Ist das Sicherheitsupdate vom 3. Januar 2018 noch nicht aufgetaucht, sollten Nutzer den Hersteller ihrer Antiviren-Software konsultieren. Welche Software von Drittanbietern mit dem Update kompatibel ist, teilte Microsoft nicht mit.