Angebote bleiben bestehen Corona-Nachbarschaftshilfen waren kaum gefragt

Von Barbara Struller
Franky Reichstein, Jana und Jonas Güthner (von rechts) sind Teil der Corona-Nachbarschaftshilfe in und um Speichersdorf. Peter Deubzer (links) steuert für die jungen Leute Tankgutscheine bei. Foto/Archiv: red Quelle: Unbekannt

BAD BERNECK/HEINERSREUTH/SPEICHERSDORF. Im März ist eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität über die Region geschwappt. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben etliche private oder gemeindliche Initiativen angeboten, Einkäufe oder Erledigungen zu übernehmen. Damit gerade die älteren Mitbürger, die bei einer Infektion als besonders gefährdet gelten, nicht zwingend aus dem Haus müssen. Mittlerweile hat es weitreichende Lockerungen gegeben und vieles läuft fast wieder normal – doch was ist eigentlich aus den ganzen Nachbarschaftshilfen geworden?

 
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