BAD BERNECK/HEINERSREUTH/SPEICHERSDORF. Im März ist eine Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität über die Region geschwappt. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben etliche private oder gemeindliche Initiativen angeboten, Einkäufe oder Erledigungen zu übernehmen. Damit gerade die älteren Mitbürger, die bei einer Infektion als besonders gefährdet gelten, nicht zwingend aus dem Haus müssen. Mittlerweile hat es weitreichende Lockerungen gegeben und vieles läuft fast wieder normal – doch was ist eigentlich aus den ganzen Nachbarschaftshilfen geworden?
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