Anbieter von Schnelltests „Uns geht es nicht ums Geld“

Kerstin Goetzke
Für jeden durchgeführten Corona-Schnelltest erhalten die Organisationen derzeit zwölf Euro. Hinzu kommen bis zu sechs Euro für das benötigte Material. Künftig könnten sie nur noch mit insgesamt elf Euro vergütet werden. Der ASB Regionalverband Jura und das BRK Pegnitz testen in der Wiesweiherhalle. Foto: Archiv/Brigitte Grüner/Ralf Münch

Bislang haben die Durchführer von Corona-Schnelltests bis zu 18 Euro pro Test erhalten. Das könnte sich nun ändern, wie es aus dem Bundesministerium für Gesundheit heißt. Was das für ihre Arbeit bedeutet, erklären die Testenden bei einer Umfrage der Redaktion.

 
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