Ein bis anderthalb Jahre wird es dauern, bis er ganz ausgewachsen ist. Dann, so hoffen die Tierpfleger am Röhrensee, wird er sich von der Mama gelöst haben – und, wer weiß, die zweite Stute im Bayreuther Eselgehege mit ganz neuen Augen sehen. „Wir würden uns freuen, wenn es hier in Bayreuth irgendwann mal kleine Eselchen gäbe...“, sagt Robert Pfeifer.
Einen Namen soll der kleine Esel übrigens am Freitag bekommen: Dann wird eine eigens einberufene Kommission auch über die etwa 300 Namensvorschläge entscheiden, die Kurier-Leser in den vergangenen Wochen für die beiden Stuten vom Röhrensee eingereicht haben.