Aktuell hält sich die Sehnsucht Sanés nach Deutschland wohl in Grenzen. Ein Verbleib des 23 Jahre alten Offensivspielers bei Manchester City zeichnet sich ab. Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatten selbst wiederholt darauf hingewiesen, dass das Transferprojekt Sané kostspielig und schwierig umzusetzen sei.
Ähnlich könnte sich die Lage bei Ousmane Dembélé darstellen. Nach Sky-Informationen kommt ein möglicher Transfer des 22 Jahre alten Nationalspielers zum FC Bayern nicht zustande. Der französische Weltmeister wolle beim FC Barcelona bleiben, hieß es. Dembélé hatte 2017 einen Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Barcelona auch durch einen Streik forciert und besitzt bei den Katalanen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2022.
In der Vorwoche hatte die "Sport Bild" berichtet, dass die Münchner die Personalie Dembélé als einen "spektakulären Plan B" titulieren würden, falls Sané nicht kommen sollte. In die Kategorie Plan S(cherz) passt Ribéry. "Vielleicht rufen sie ja noch einmal bei mir an, wenn es keine andere Lösung gibt", witzelte der Profi und schob brav hinterher: "Nein, im Ernst: Das Kapitel FC Bayern als Spieler ist für mich traumhaft im Mai zu Ende gegangen." Mit dem Double.