Anfangs sah es noch nach einem ausgeglichenen Spiel aus, in dem beide Mannschaften eine gute Balance fanden zwischen Außen- und Innenspiel. Allerdings hielten die Bayreuther dabei nicht lange mit, weil sie schwach verteidigten und vor allem bei den Rebounds zunehmend das Nachsehen hatten. Im ersten Viertel eroberten sie nur sieben von 19 Abprallern, im zweiten gar nur ganze zwei von 13. Am Ende wies diese Statistik mit 42:21 geradezu einen Klassenunterschied zugunsten der Dänen aus, wobei vor allem die auch offensiv glänzenden Ryan Evans und Michel Diouf auf den großen Positionen dominierten.