Dichmann ist erleichtert, er war als Jagdleiter für die Sicherheit und den Ablauf der Jagd verantwortlich: "Die Jagd ist ohne Unfälle oder Störungen verlaufen. Auch alle Hunde sind wohlbehalten von ihrer schweren Arbeit zurückgekehrt", sagt er.
Bei der großen Drückjagd am Samstag haben die Jäger 17 Wildschweine, ein Damtier, einen Fuchs und im Staatsforst sechs Rehe erlegt. Rund 100 Schützen waren um Jagdleiter Dieter Dichmann im Einsatz. Aus dessen Sicht verlief die Jagd gut.
Dichmann ist erleichtert, er war als Jagdleiter für die Sicherheit und den Ablauf der Jagd verantwortlich: "Die Jagd ist ohne Unfälle oder Störungen verlaufen. Auch alle Hunde sind wohlbehalten von ihrer schweren Arbeit zurückgekehrt", sagt er.
Die Hunde sind für die Nachsuche zuständig. Das heißt, sie suchen das Wild, das nach einem Treffer in der Dickung verschwunden ist. "Die Nachsuchen haben ergeben, dass kein Wild mit Verletzung leiden musste", sagt Dichmann.
Die Bayreuther Jagdhornbläser haben die Drückjagd angeblasen sowie danach die Strecke nach jagdlichem Brauch verblasen.
Die Gemeinschaftsjagdreviere Schreez, Gesees, Forkendorf und Thiergarten haben die Jagd organisiert. Neben den Schützen waren 60 Treiber, 15 Hundeführer, 35 Stöberhunde und Helfer, die die Straße sicherten, im Einsatz.