Der Favorit verwaltete nämlich vor 305 Zuschauern mehr oder minder seinen Zwei-Tore-Vorsprung, für den bis zur Pause die Treffer von Hannes Greef (17. Minute) und Florian Maßberger (44.) gesorgt hatten. Nach vorn entwickelte man nicht mehr den Druck wie anfangs, als sich der BSC „sehr gut präsentierte“ (Weith). Der Trainer weiter: „Danach war sicher ein wenig in den Hinterköpfen der Spieler, dass das Resultat reicht, dass uns nicht mehr viel passieren könne.“