Um die Strukturen des Verbunds und auch Arbeitsplätze zu erhalten, präferiert Regiomed für die bayerischen Standorte klar einen Investor: die Klinikgruppe Sana. Das machte Generalhandlungsbevollmächtigter und Rechtsanwalt Rainer Eckert am Dienstag bei einem Pressegespräch deutlich. Eine Entflechtung, wie sie anstünde, wenn die Kommunen die Zuschläge für die Kliniken Coburg, Neustadt und Lichtenfels erhielten, würde sich angesichts des Regiomed-Konstrukts als schwierig gestalten, hieß es.