K Plus
Mein Kurier
Region
Blaulicht
Sport
Politik
Wirtschaft
Panorama
Unterhaltung
Wissen
Digital
  2. Themen
  4. U

  6. Ulvi K.

Ulvi K.
Fall Peggy: Ulvi K. fordert Millionen

Fall Peggy: Ulvi K. fordert Millionen

Der im Mordfall Peggy zunächst erst verurteilte und dann freigesprochene Ulvi K. stellt eine eine Schadenersatzforderung „in Millionenhöhe“ an den Freistaat Bayern. Über seine Anwälte und seine Betreuerin Gudrun Rödel ließ der geistig behinderte 39-Jährige in Kassel eine Amtshaftungsklage gegen den Freistaat ankündigen. 14.12.2016
Nach "Aktenzeichen XY ungelöst": Ulvi K.s Betreuerin beschwert sich beim ZDF

Nach "Aktenzeichen XY ungelöst": Ulvi K.s Betreuerin beschwert sich beim ZDF

23.06.2015
Nach Fall Peggy "Aktenzeichen XY": Ulvi K.s Betreuerin beschwert sich beim ZDF

Nach der Ausstrahlung gab es Kritik von Gudrun Rödel - Chefredakteurin reagierte gelassen Nach Fall Peggy "Aktenzeichen XY": Ulvi K.s Betreuerin beschwert sich beim ZDF

Nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst", die sich mit verschwundenen Kindern beschäftigte, gab es Kritik von von Gudrun Rödel (67). Sie ist Ulvi Kulacs (38) Betreuerin und kümmert sich seit Jahren um den geistig behinderten und als Kinderschänder verurteilten Mann, der zehn Jahre als der Mörder der 2001 spurlos verschwundenen Peggy galt. Rödel warf den Machern der XY-Sendung vor, angebliche Spuren nicht angesprochen oder sogar bewusst verschwiegen zu haben. 23.06.2015
Soko-Ermittler weisen Foltervorwurf zurück

Analyse: Prozess gerät aus Zeitplan – Entscheidendes Gutachten vertagt Soko-Ermittler weisen Foltervorwurf zurück

Das Landgericht Hof brauchte im Jahr 2003 und 2004 für den Fall Peggy 26 Prozesstage. Das Landgericht Bayreuth will die Wiederaufnahme in neun Tagen stemmen, also einem Drittel der Zeit. Am dritten Verhandlungstag am Dienstag wird klar: Das ist wohl nicht zu schaffen. 15.04.2014
Fall Peggy: "Da kommt der Euler"

Ulvi Kulacs Verteidiger wirft Ermittlern schlechte Arbeit vor Fall Peggy: "Da kommt der Euler"

Am meisten interessiert hat ihn diese Frage: „Warum hat der Bursche das gestanden?“ Michael Euler, „noch 33“, Rechtsanwalt, ist im Moment wohl einer der bekannteren Rechtsanwälte hierzulande. In vielen Zeitungen fällt sein Name, auch in den bunten. Er wird als derjenige in Erinnerung bleiben, der es geschafft hat, dass der Prozess des bisher als Mörder der neunjährigen Peggy verurteilten Ulvi Kulac (37) nochmal aufgerollt wird. „Warum hat der Bursche das gestanden?“ 10.04.2014
Die Wut von Peggys Mutter

Was hält die Frau am Leben, deren Kind vor 13 Jahren spurlos verschwand? Die Wut von Peggys Mutter

Sie kann noch weinen: Susanne Knobloch, die Mutter der seit 13 Jahren verschwundenen Peggy sagt: „Mein Leben ist gläsern geworden.“ Am kommenden Donnerstag wird der Prozess um das Verschwinden ihres Kindes wieder aufgenommen. Unser Chefreporter Otto Lapp hat Susanne Knobloch vorab getroffen.   08.04.2014
Justiz: Vorwürfe gegen Ulvi-Richter falsch

Auch der Prozessgutachter bestätigt: Keine Beeinflussung durch Gerichtsvorsitzenden Justiz: Vorwürfe gegen Ulvi-Richter falsch

Noch hat das Wiederaufnahmeverfahren im Fall Peggy nicht begonnen, da machen Gerüchte über den vorsitzenden Richter Michael Eckstein Schlagzeilen:  Buchautor Christoph Lemmer behauptet, Eckstein habe für den Prozess ein bestimmtes Gutachtensergebnis bestellt, ohne eine Quelle zu nennen. Justizsprecher Thomas Goger hat den Vorwurf am Donnerstag zurückgewiesen. Der betroffene Gutachter, der Berliner Psychiater Hans-Ludwig Kröber, erklärte auf Anfrage des Kuriers, die Behauptungen Lemmers seien „falsch". 03.04.2014
Mädchen auf Foto ist nicht Peggy

Bild stammt aus kinderpornografischer Serie Mädchen auf Foto ist nicht Peggy

Bei dem auf einem der Kriminalpolizei Bayreuth und der Staatsanwaltschaft Bayreuth übermittelten Foto abgebildeten Mädchen handelt es sich zweifelsfrei nicht um die seit 2001 verschwundene Peggy Knobloch aus Lichtenberg. Das teilte die Polizei am Montag mit. 27.01.2014
Verdächtiger im Fall Peggy gesteht Missbrauch an Nichte

Bereits wegen Missbrauchs seiner Tochter in Haft Verdächtiger im Fall Peggy gesteht Missbrauch an Nichte

Ein im Fall Peggy verdächtiger Mann hat gestanden, kurz vor dem Verschwinden der Schülerin im Jahr 2001 seine neunjährige Nichte im oberfränkischen Lichtenberg sexuell missbraucht zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Donnerstag mit. 16.01.2014
Fall Peggy: Rechtsmedizin schließt Kinderleiche im Grab aus

Exhumierung Fall Peggy: Rechtsmedizin schließt Kinderleiche im Grab aus

Nun bestätigt es auch die Rechtsmedizin: In dem am Mittwoch geöffnetem Grab auf einem Friedhof in Lichtenberg sind keine Knochenteile der verschwundenen Peggy gefunden worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nun in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. 10.01.2014
Fall Peggy: Wahrscheinlich keine Kinderknochen in geöffnetem Grab

Leiche von 81-Jähriger in Lichtenberg exhumiert Fall Peggy: Wahrscheinlich keine Kinderknochen in geöffnetem Grab

Mit höchster Wahrscheinlichkeit haben sich in dem heute in Lichtenberg geöffneten Grab keine Kinderknochen befunden. Das hat der Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel bei einer Pressekonferenz vor dem Friedhof bekanntgegeben. 08.01.2014
Fall Peggy: Polizei gräbt auf Friedhof unter zwei Zelten nach Leiche von Peggy

Verschwundenes Mächen möglicherweise in letzter Ruhestätte von 81-Jähriger versteckt Fall Peggy: Polizei gräbt auf Friedhof unter zwei Zelten nach Leiche von Peggy

Im Fall der 2001 verschwundenen Schülerin Peggy hat die Polizei in der Nacht zum Mittwoch ein Grab im oberfränkischen Lichtenberg geöffnet. Es sei möglich, dass bei einer Bestattung im Mai 2001 die Leiche Peggys mit in dieses Grab gelegt worden sei, teilten die Ermittler am Morgen mit. Woher die Information stammt, dass Peggys Leiche in dem Grab versteckt sein könnte, wollte die Polizei bislang vor Ort nicht bekanntgeben. Kurier-Polizeireporter Manfred Scherer berichtet aus Lichtenberg.   08.01.2014
Staatsanwalt: „Kein Durchbruch im Fall Peggy“

Chefankläger verneint dringenden Tatverdacht gegen Ex-Nachbar Staatsanwalt: „Kein Durchbruch im Fall Peggy“

Gelingt der Bayreuther Kripo im mysteriösen Fall Peggy, dem Mordfall ohne Leiche, der Durchbruch? Obwohl Schlagzeilen wie „Neuer Verdächtiger im Mordfall Peggy“, wie sie der „Focus“ am Wochenende herausbrachte, diesen Rückschluss nahelegen, haben die Ermittlungsbehörden nichts Konkretes, wie Bayreuths Leitender Oberstaatsanwalt Herbert Potzel auf Nachfrage erklärte: „Es gibt keinen Durchbruch im Fall Peggy.“ 16.12.2013
Robert E. will nach der Suche nach Peggy in seinem Haus 80.000 Euro Schadenersatz

Alles durchlöchert Robert E. will nach der Suche nach Peggy in seinem Haus 80.000 Euro Schadenersatz

In dieser Woche kehrt Robert E. (66) in sein Haus in Lichtenberg zurück. Und er muss „wieder bei Null anfangen“, sagt er. Aber eigentlich will er an dem Haus „keinen Handstreich mehr machen.“ Er will wegziehen aus dem Dorf, in dem Peggy verschwand, und sich ein neues Zuhause suchen. Irgendwo in Franken. Und er will Geld: 80.000 Euro. 09.12.2013
Peggy-Mordprozess wird neu aufgerollt

Landgericht Bayreuth erklärt Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Ulvi K. für zulässig Peggy-Mordprozess wird neu aufgerollt

Das Landgericht in Bayreuth hat am Montag (9. Dezember) die Wiederaufnahme des Mordfalls Peggy Knobloch angeordnet. Das bestätigte Michael Euler, der Verteidiger des wegen des Mordes verurteilten Ulvi K., dem Nordbayerischen Kurier. Ulvi K. weinte, als er die Nachricht bekam. 09.12.2013
Fall Peggy: 29-jähriger Freund der Familie jetzt im Fokus der Ermittlungen

Bereits wegen sexuellen Kindesmissbrauchs verurteilt Fall Peggy: 29-jähriger Freund der Familie jetzt im Fokus der Ermittlungen

Mehr als 100 Vernehmungen und mehrere Verdächtige: Seit vergangenem Jahr wird im Fall Peggy wieder intensiv ermittelt. Ein 29 Jahre alter Freund der Familie steht nun besonders im Fokus. Der Mann war bereits wegen sexuellen Kindesmissbrauchs in Halle verurteilt worden. 03.09.2013
Staatsanwalt will Fall Peggy neu aufrollen

Anklagebehörde in Bayreuth für Wiederaufnahme des Prozesses gegen Ulvi K. Staatsanwalt will Fall Peggy neu aufrollen

Die Staatsanwaltschaft in Bayreuth befürwortet eine Wiederaufnahme des Mordfalls Peggy und damit die gerichtliche Überprüfung, ob der geistig behinderte Lichtenberger Gastwirtssohn Ulvi K. möglicherweise zu unrecht wegen Mordes verurteilt wurde. 20.11.2013
Neue Untersuchungen in Lichtenberg beendet

Fall Peggy Neue Untersuchungen in Lichtenberg beendet

Die Polizei hat ihre neuen Untersuchungen im Fall der vor zwölf Jahren verschwundenen Peggy abgeschlossen. Am Dienstag habe man die Arbeit in einem Haus in Lichtenberg beendet, sagte ein Polizeisprecher. 30.04.2013