Gags, Spaß und Tempo bei der Premiere Unterhaltsam inszeniert: „Der verkaufte Großvater“
TREBGAST. Die Geschichte ist bekannt (durchtriebener Viehhändler kauft armen Bauern den Großvater ab, weil er sich von diesem eine große Erbschaft erhofft), wie’s ausgeht ist auch klar (am Ende ist der Viehhändler der Dumme, die beiden Kinder kriegen sich sowieso). Warum also hingehen, zum Volksstück „Der verkaufte Großvater“, das die Spieler der Trebgaster Naturbühne heuer zeigen? Ganz einfach: Weil es Spaß macht und man drei Stunden gut unterhalten wird. 30.05.2010