Von den Aus- und Umbauten betroffen sind drei Bereiche: Die Saunalandschaft, der Badebereich und vor allem die Gastronomie. „Das Konzept Familientherme bleibt auch weiterhin im Mittelpunkt“, betonte der Zweckverbandsvorsitzende, Landrat Hermann Hübner. Aber auch andere Besucherkreise, bis hin zu den Best Ager, so Hübner, dürfe man nicht vernachlässigen. Dass man alle im Blick habe, lasse sich an den Investitionen der vergangenen Jahre erkennen. Da sei zum einen die Breitrutsche für Kinder, deren Einbau laut Hübner „die beste Entscheidung überhaupt“ gewesen sei. Und da sei zum anderen das „Flaggschiff“, das Saunadorf, in das man zum richtigen Zeitpunkt investiert habe. Die Besucherzahlen würden beweisen, dass man richtig gehandelt habe. Mittlerweile übersteigen die Besucherzahlen der Saunalandschaft die des Badebereichs.