Berlin/München - Die Bundesregierung rechnet wegen der ab Montag angeordneten zusätzlichen Grenzkontrollen nicht mit Problemen im Verhältnis zu den betroffenen Nachbarstaaten. Der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Maximilian Kall, betonte in Berlin, "dass wir natürlich mit allen europäischen Partnern in ganz engem Kontakt stehen". Die Nachbarstaaten seien vor der Anordnung der weiteren Binnengrenzkontrollen informiert worden.