Zukunftspreis Oberfranken auf dem Podest

Kommentar von Roland Töpfer
Spritzbare Fassadendämmung aus Mörtel und Glas der Firma Maxit. Foto: picture alliance/Ansgar Pudenz/Deutscher Zukunftspreis/dpa Quelle: Unbekannt

KOMMENTAR. Über die fruchtbare Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft wird viel theoretisiert. Ein besonderes Beispiel dafür, dass dies tatsächlich gut gelingen kann, liefert nun die Region. Das Unternehmen Maxit, ein Baustoffhersteller aus Azendorf im Landkreis Kulmbach, ist mit einer spritzbaren Gebäudedämmung, die zusammen mit der Universität Bayreuth und einem weiteren Unternehmen entwickelt wurde, für den renommierten Deutschen Zukunftspreis nominiert worden.

 
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