Für sein jüngstes Best-of-Album (Veröffentlichung 24. Mai) setzt der 67-Jährige statt auf Neues jedoch auf neue Interpretationen alter Hits. "Ich glaube nicht, dass ein aufgenommener Song ein heiliges Relikt ist. Es ist kein Museumsstück. Ein Song ist ein lebender, atmender Organismus und der braucht von Zeit zu Zeit mal frische Luft", sagte Sting über seine Motivation, teils jahrzehntealte Stücke zu neuem Leben zu erwecken. Heute sei er ein anderer Sänger als zur Zeit der Erstveröffentlichung, mit einer anderen Stimme: "Nicht besser, aber anders."