Von Ruhe keine Spur. Es rumort weiter im Bayerischen Jagdverband (BJV). Aktuell sorgen einige Entscheidungen des Präsidiums für Kopfschütteln bei den Waidmännern. Wie das Jagdmagazin Pirsch berichtet, sollen in Wunsiedel keine Jagdprüfungen mehr stattfinden – eine Entscheidung, die BJV-Präsident Ernst Weidenbusch alleine getroffen habe. Ebenso die, zwei Prüfern den Zugang zu den Prüfungsräumen in der BJV-Zentrale in Feldkirchen zu verwehren. Die Wogen im Internet schlagen hoch: Von „Kasperltheater“ und „Kindergarten“ über „die drehen durch“ bis zu „jeder Verein bekommt den Vorstand, den er verdient“, reichen die Kommentare in den sozialen Medien.