Energiewende nur mit dem Handwerk
Für die 54-jährige Ahuja sei es das Wichtigste, zu sehen, wie viel engagierte Menschen in handwerklichen Berufen arbeiten und wie viel sie zur Weiterentwicklung der Branche beitragen. „Es muss deutlicher werden, dass sie die Zukunft bewegen und zeigen können, wie attraktiv ihre Jobs sind, um gegen den Fachkräftemangel anzukämpfen. Die Energiewende wird nur in Zusammenarbeit mit dem Handwerk gehen“, betonte Ahuja. Schülern riet sie, sich im Internet unter www.arbeitsagentur.de zu informieren. Mit dem Tool Check-U könne man einfach herausfinden, zu welcher Ausbildung die individuellen Interessen, Stärken und Fähigkeiten am besten passen.