Berlin - Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger will mehr Forschung an Embryonen und Stammzellen ermöglichen. Die FDP-Politikerin setzt sich für die Überarbeitung des mehrere Jahrzehnte alten rechtlichen Rahmens ein. "Denn angesichts der rasanten Fortschritte in der Zellbiologie und der medizinischen Forschung – auch im internationalen Vergleich – ist er nicht mehr zeitgemäß", heißt es in einem Papier ihres Ministeriums, über das zuerst die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtete.