Garching/München (dpa/lby) - Die Forschung zur Umrüstung des Forschungsreaktors FRM II der Technischen Universität München kann weiterlaufen. Für zwei wissenschaftliche Programme zu niedrig angereicherten Uran-Kernbrennstoffen stellen die EU, der Bund und der Freistaat 12,8 Millionen Euro zur Verfügung. "Diese Finanzierungszusagen sind enorm wichtige Signale aus der Politik an die Forschung", betonte der wissenschaftliche Direktor des FRM II, Christian Pfleiderer.